Weitere Hilfreiche
Dinge, die es einem ermöglichen, ein Getriebe jüngeren Baujahres in
Vollsynchronausführung an eine alte Bodenplatte vor 1964 anzubauen, ohne
einschneidende Veränderungen vornehmen zu müssen. |
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- Hier noch mein
selbstgebauter zusätzlicher Getriebeträger, welcher noch eine zusätzliche Drehmomentenabstützung schaffen soll um die Kraft am Getriebehalslager zu
verringern.
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- Er unterscheidet
sich zu den im Handel erhältlichen Trägern (JKM, Gene Berg, Tafel, CSP usw.)
durch ein für mich entscheidendes Detail: zur Montage musste ich nichts an der
Rahmengabel schweißen, da ich die untere Montageplatte mit an meiner bereits
vorhandenen Stabi-Befestigung mit anschrauben konnte.
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- Die
Getriebeabstützung im eingebauten Zustand.
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- Und hier sind im
Hintergrund die Cupstreben gut erkennbar.
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- Die Einzelteile der
Cupstrebe.
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Folgende Teile sind an der Hinterachse
verbaut:
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Cup Streben
(Verbindung der oberen Stossdämpferaufnahmen, Verbindung der
Stossdämpferaufnahmen mit der Getriebestütze)
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Verstärkte
Getriebetraverse
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Getriebespannband
(Kupplungsglocke)
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Bus Getriebehals (
wg. original Bodenplattenaufnahme)
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Bus
Getriebehalslager (stärker)
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Eine
Möglichkeit Vollsynchrongetriebe an Bodenplatten mit einer Aufnahme eines
Teilsynchrongetriebes zu montieren: |
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Wer ohne
Veränderungen an der Rahmengabel bzw. am Getriebehalslager ein modernes
Getriebe an einer alten Bodenplatte verbauen möchte sieht hier ein Beispiel
wie ich es damals gemacht habe. Verwendet habe ich eine Normale 2 Punkt
Aufnahme, an die ich mir einen aus 4mm Stahlblech ein Adapterstück geschweißt
habe und die Löcher entsprechend versetzt gebohrt habe.
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Die etwas feinere
Methode habe ich mittlerweile verbaut: das Bus Getriebehalslager
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