und natürlich das ein oder andere Video:
|
-
los geht's bei Km
stand 8784 mit dem 57er, auf in
die Schweiz zum DynodayII von den Luftkraftjungs. Die Idee kam mal wieder
spontan mit geringem Vorlauf, weil ein Fenstertag noch genutzt werden konnte
und sich die Gier nach Alpenstraßen damit befriedigen hat lassen :-).
-
diesmal nahezu
ausgeschlafen mit einem unüblichen Treffpunkt und zwar um 10Uhr
vormittags erst, ging es los- Mit von der Partie waren der Gunar, der
Christian, der Christian und seine Dame sowie meine Wenigkeit ebenso mit
der besseren Hälfte. Den Herrn Deiringer haben wir in Lindau
aufgesammelt um 12.00. Soviel mal zum Plan.
-
Gepackt für 4 Tage
und Hotels vorher grob abgesteckt ging es Pünktlich los und es lief bis
kurz hinter Landsberg wie am Schnürchen, bis dann eine hintere rechte
Felgenschüssel einfach nicht mehr mitfahren wollte...eine der seltenen
Bogart Alu Racing Wheels hat sich zerlegt. Glück im Unglück, nichts
passiert, aber wie immer es ist spannend. Nachdem die Bogarts längere
Radschrauben benötigen war die Montage des Ersatzrades erst möglich, als
ich eine meine 8mm Spurplatten hinten von meinem Ovali herausoperiert
hatte... da ich Stehbolzen auf Porschetrommeln habe also kein Problem.
Nch kurzer Absprache einigten wir uns drauf das der Gunnar mit uns nach
Lindau zum Treffpunkt fährt und der Christian mit der Lena zurück um auf
Sprintstars umzurüsten.
-
mit ca. 30 min
Verspätung ging es dann weiter nach Lindau mit, jedoch mit einem
weiteren Zwischenstopp durch die Rennleitung...ursache war mein
fehlendes Kennzeichen vorne, welches ich natürlich wegen einer fehlende
M4 Schraube nicht montieren haben können ;-)..und da die Jungs von
Blau-Silber vormals Grün-Weiß kein Schraubensortiment am Start hatten
ging es genau so weiter ;-)..natürlich mit dem Satz: " dann wünschen wir
Ihnen noch eine gute Weiterfahrt"...brav :-).
-
16.15 war es dann
soweit, vereint sind wir Richtung San Bernardino aufgebrochen, wenig
Verkehr, Top Wetter und gut gelaunt haben wir die 140km fix abgespult
und uns die erste Passähnliche Straße durch die Viamala reingezogen auf
dem Weg zum San Bernardino.
-
Nach dem Pass gings
nochmal 100km weiter Richtung Hotel, welches wir gegen 20.00 erreicht
hatten. Endlich Essen, Quatschen, Schalfen und Energie tanken. Geschafft
haben wir sie die erste Etappe mit ca.450km und das reibungsfrei nach
dem Felgentausch und genau so ging es auch weiter, also Pannenfrei.
|